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15.06.2024
Wir beantragen die Einführung einer Bezahlkarte
15.06.2024

Die FDP Rödinghausen hat einen Antrag zur Prüfung der Einführung einer Bezahlkarte für Bezieherinnen und Bezieher von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz sowie zur Zusammenarbeit mit lokalen Geschäften für vorläufig ausgestellte Gutscheine eingereicht. Dieses Vorhaben zielt darauf ab, den Verwaltungsaufwand zu reduzieren, die Transparenz zu erhöhen und die lokale Wirtschaft zu unterstützen.
Warum eine Bezahlkarte?
Die Einführung einer Bezahlkarte könnte zahlreiche Vorteile für unsere Gemeinde bringen:
Effizienz: Durch die Bezahlkarte könnte der Verwaltungsaufwand bei der Auszahlung von Asylleistungen erheblich reduziert werden. Aktuell müssen viele dieser Auszahlungen persönlich erfolgen, was zeitaufwendig und ineffizient ist. Eine Bezahlkarte würde diesen Prozess automatisieren und vereinfachen, sodass die Ressourcen der Gemeinde effizienter genutzt werden können.
Sicherheit: Eine Bezahlkarte verhindert Missbrauch durch Überziehung oder unkontrollierte Überweisungen, da die Gelder zweckgebunden verwendet werden können.
Transparenz: Mit der Bezahlkarte können die Ausgaben der Leistungsbezieherinnen und -bezieher transparent nachvollzogen werden, was die Kontrolle und Verwaltung der ausgezahlten Gelder erleichtert.
Weshalb Gutscheine und lokale Geschäfte?
Ein weiterer wichtiger Aspekt unseres Antrags ist die Zusammenarbeit mit lokalen Geschäften:
• Unterstützung der lokalen Wirtschaft: Gutscheine, die über die Bezahlkarte abgerechnet werden, stärken unsere örtlichen Geschäfte. Diese Gutscheine ermöglichen es den Leistungsbezieherinnen und -beziehern, ihren täglichen Bedarf direkt bei lokalen Anbietern zu decken, was die wirtschaftliche Basis unserer Gemeinde stärkt.
• Schafft Vertrauen in der Gemeinschaft: Durch die direkte Interaktion und Unterstützung der lokalen Geschäfte wird Vertrauen und positive Beziehungen zwischen den Neuankömmlingen und den Bürgerinnen und Bürgern geschaffen.
Wieso ist das wichtig?
Die aktuelle Flüchtlingssituation erfordert innovative Lösungen, um sowohl den Bedürfnissen der Asylbewerberinnen und Asylbewerber gerecht zu werden als auch die Belastungen für die Gemeinden zu minimieren. Eine Bezahlkarte bietet eine sichere, transparente und zweckgebundene Möglichkeit, Leistungen zu verteilen und Missbrauch zu verhindern. Gleichzeitig wird durch die lokale Kooperation sichergestellt, dass die Gelder im örtlichen Wirtschaftskreislauf verbleiben und dort einen positiven Effekt erzielen.
Unsere konkreten Vorschläge:
• Prüfung der Einführung der Bezahlkarte: Die Verwaltung wird beauftragt, die technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen für die mögliche Einführung einer Bezahlkarte zu prüfen.
• Prüfung der Zusammenarbeit mit lokalen Geschäften: Die Verwaltung soll Möglichkeiten zur Kooperation mit lokalen Geschäften prüfen, um Gutscheine über die Bezahlkarte abrechnen zu können.
Wir sind überzeugt, dass dieser Antrag nicht nur zur Verwaltungsvereinfachung und Sicherheit beiträgt, sondern auch unsere lokale Gemeinschaft stärkt und die Integration der Asylbewerberinnen und Asylbewerber fördert.
Lesen Sie mehr über unseren Antrag im Bericht des Westfalenblatts (Daniel Salmon).
Wir werden die Ergebnisse der Prüfung und die weiteren Schritte zeitnah mit Ihnen teilen. Für Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit zur Verfügung.
Ihr FDP-Team Rödinghausen
Warum eine Bezahlkarte?
Die Einführung einer Bezahlkarte könnte zahlreiche Vorteile für unsere Gemeinde bringen:
Effizienz: Durch die Bezahlkarte könnte der Verwaltungsaufwand bei der Auszahlung von Asylleistungen erheblich reduziert werden. Aktuell müssen viele dieser Auszahlungen persönlich erfolgen, was zeitaufwendig und ineffizient ist. Eine Bezahlkarte würde diesen Prozess automatisieren und vereinfachen, sodass die Ressourcen der Gemeinde effizienter genutzt werden können.
Sicherheit: Eine Bezahlkarte verhindert Missbrauch durch Überziehung oder unkontrollierte Überweisungen, da die Gelder zweckgebunden verwendet werden können.
Transparenz: Mit der Bezahlkarte können die Ausgaben der Leistungsbezieherinnen und -bezieher transparent nachvollzogen werden, was die Kontrolle und Verwaltung der ausgezahlten Gelder erleichtert.
Weshalb Gutscheine und lokale Geschäfte?
Ein weiterer wichtiger Aspekt unseres Antrags ist die Zusammenarbeit mit lokalen Geschäften:
• Unterstützung der lokalen Wirtschaft: Gutscheine, die über die Bezahlkarte abgerechnet werden, stärken unsere örtlichen Geschäfte. Diese Gutscheine ermöglichen es den Leistungsbezieherinnen und -beziehern, ihren täglichen Bedarf direkt bei lokalen Anbietern zu decken, was die wirtschaftliche Basis unserer Gemeinde stärkt.
• Schafft Vertrauen in der Gemeinschaft: Durch die direkte Interaktion und Unterstützung der lokalen Geschäfte wird Vertrauen und positive Beziehungen zwischen den Neuankömmlingen und den Bürgerinnen und Bürgern geschaffen.
Wieso ist das wichtig?
Die aktuelle Flüchtlingssituation erfordert innovative Lösungen, um sowohl den Bedürfnissen der Asylbewerberinnen und Asylbewerber gerecht zu werden als auch die Belastungen für die Gemeinden zu minimieren. Eine Bezahlkarte bietet eine sichere, transparente und zweckgebundene Möglichkeit, Leistungen zu verteilen und Missbrauch zu verhindern. Gleichzeitig wird durch die lokale Kooperation sichergestellt, dass die Gelder im örtlichen Wirtschaftskreislauf verbleiben und dort einen positiven Effekt erzielen.
Unsere konkreten Vorschläge:
• Prüfung der Einführung der Bezahlkarte: Die Verwaltung wird beauftragt, die technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen für die mögliche Einführung einer Bezahlkarte zu prüfen.
• Prüfung der Zusammenarbeit mit lokalen Geschäften: Die Verwaltung soll Möglichkeiten zur Kooperation mit lokalen Geschäften prüfen, um Gutscheine über die Bezahlkarte abrechnen zu können.
Wir sind überzeugt, dass dieser Antrag nicht nur zur Verwaltungsvereinfachung und Sicherheit beiträgt, sondern auch unsere lokale Gemeinschaft stärkt und die Integration der Asylbewerberinnen und Asylbewerber fördert.
Lesen Sie mehr über unseren Antrag im Bericht des Westfalenblatts (Daniel Salmon).
Wir werden die Ergebnisse der Prüfung und die weiteren Schritte zeitnah mit Ihnen teilen. Für Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit zur Verfügung.
Ihr FDP-Team Rödinghausen
